Wissenschaftliche Poster

Neue EHEC-Marker: auf dem Weg zu einem neuartigen Analysekonzept für STEC

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Einführung: 
Molekulare Standardmethoden (ohne die  Immunkonzentrationsphase) zum Nachweis von STEC  in Lebensmittelmatrizen auf der Grundlage des Co-Nachweises von stx- und eae-Genen  und 5 der 7 häufigsten Serogruppen, die mit  Genen verbunden sind, können zur Identifizierung einer erheblichen  Anzahl an falsch-positiven Ergebnissen führen, ohne dass  alle möglicherweise vorhandenen  enterohämorrhagischen Escherichia coli (EHEC) nachgewiesen werden. Diese hohen Grenzwerte  können sowohl einen erheblichen wirtschaftlichen  Verlust für die Lebensmittelindustrie als auch ein Lebensmittelsicherheitsrisiko für  Verbraucher darstellen.
In den letzten Jahren haben mehrere Studien die  Existenz von drei Markern (espK, espV und
CRISPR_O26E) hervorgehoben, die  100 % der 7 häufigsten EHEC und 93,7 % der
neu auftauchenden EHEC eindeutig identifizieren können (Delannoy et al., 2013, 2016).
Die vorliegende Studie zielte darauf ab, einen neuen EHEC-Screening-Ansatz vorzuschlagen und zu validieren,  um
EHEC-Stämme zu identifizieren und  die Anzahl der mutmaßlich positiven
Proben, die einem Serogruppen-Screening unterzogen werden, zu reduzieren.

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